Verein

1964 brachten koreanische Bergleute, unter ihnen die Hap Ki Do Meister Kim Sou Bong und Park In Suk, ihr Selbstverteidigungssystem mit nach Deutschland, genauer gesagt, nach Castop-Rauxel.

Dort trainierten die Koreaner mit den Deutschen K. Stöckner und K.-H. Kickuth unter anderem im Keller des Schwesternwohnheimes, in dem sie untergebracht waren. Es entwickelte sich schnell ein großes Interesse an dieser fernöstlichen Selbstverteidigung. Die ersten öffentlichen Vorführungen des neuen Sportes wurden in Gaststätten und Sälen gezeigt.

Der erster Verein, in dem Hap Ki Do gelehrt wurde, wurde 1967 in Beckum gegründet.

Der Hap-Ki-Do Club Oelde wurde am 17.05.1973 als dritter deutscher Verein gegründet.

Gründungsmitglieder waren:
Hermann Josef Beckmann, Werner u. Helga Bakalorz, Robert Baum, Detlef Bolt, Rainer Gowin und W. Schneider.

 

Seit dieser Zeit, befand sich der Verein in einem ständigen auf und ab! Mit nun ca. 100 Mitgliedern, stellt die Hap-Ki-Do Abteilung in Oelde, die eine der größten Abteilungen im Nordrein Westfälischen Hap-Ki-Do Verband (NWHV e.V.)

1984 wurde dem Hap-Ki-Do Club Oelde e.V. eine zweite Kampfkunst angegliedert, eine Abteilung der japanischen Sportart Judo wurde gegründet und fand sehr schnell großen zuspruch.

Der Verein zählt mit ca. 320 Mitgliedern, zu den großen in Oelde

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